Apotheken, die zusätzlich zu Ihrem Apothekenkatalog Frühjahr | Sommer auch das Social Media oder Newsletter Paket gebucht haben, konnten Anfang Mai die einfache digitale Kommunikation mit Ihren Kunden starten. Wir zeigen, wie das funktioniert:
Newsletter versenden
Mit dem Apothekekatalog® ist es ganz einfach, einen redaktionell unterstützten Newsletter an Stammkunden zu verschicken. Wer das Newsletterpaket gebucht hat, bekommt Zugangsdaten für die Datenbank und kann sich einloggen.
Für die gesamte gebuchte Saison ist bereits pro Monat ein Newsletter angelegt, mit Beitragsvorschlägen und einem empfohlenen Versanddatum.
Wer weniger oft versenden möchte, löscht Newsletter, wer gerne öfter versenden möchte, fügt neue hinzu. Die Apotheke entscheidet, was im Betreff und Intro steht und kann bei Bedarf eigene Beiträge ergänzen. Die vorgeschlagenen Beiträge können übernommen, oder ausgetauscht werden.
Auf Facebook teilen
Unter dem Menüpunkt „SocialMedia“ in der Datenbank ist für die gesamte Laufzeit des Apothekenkatalogs, also die gebuchte Saison, bereits ein Beitragsvorschlag pro Woche angelegt. Die Apotheke kann den Beitrag auswählen, bearbeiten und direkt aus der Datenbank heraus auf Facebook veröffentlichen.
Initial muss dafür einmalig die Facebook-Seite der Apotheke damit verknüpft werden. Dazu wird die Apotheke ganz zu Beginn einmal aufgefordert, sich über die Apothekenkatalog Datenbank auf Facebook anzumelden und die Freigabe zu bestätigen.
Einfach muss es sein
„Die nun verfügbare Website ist eine logische Erweiterung des Printkatalogs und hilft Apotheken, jene Kundinnen und Kunden besser zu erreichen, die online unterwegs sind – eine immer größer werdende Zielgruppe“, sagt Mag. (FH) Pamela Vario, die sich um die Projektorganisation des Apothekenkatalogs 2.0 gekümmert hat. Mag. Elza Kruschitz, seit Jahren mit dem Printkatalog betraut, war dafür zuständig, dass eine hohe Nutzerfreundlichkeit der neuen Produktionsdatenbank gewährleistet ist – „Einfach muss es sein, denn es soll ja Zeit sparen und Abläufe effizienter machen“ – und das ist gelungen.
Individuell muss es sein
Das wahrscheinlich wichtigste neue Feature ist die Möglichkeit der Individualisierung. „Der Konsument hat heute so viele Möglichkeiten, Produkte zu kaufen. Damit die Apotheke erste Anlaufstelle bleibt, sind Maßnahmen zur Stammkundenbindung heute mehr denn je Thema“, so Vario, die eine 360-Grad-Kommunikation empfiehlt, um den Apothekenkunden von allen Seiten zu erreichen und neue Kundengruppen erschließen zu können.
Autor: mm, cd
Fotos: © Apothekenkatalog