nextGEN. Um die nächste Generation an Apotheker*innen besser zu verstehen und für sie attraktive Angebote zu entwickeln, hat die Herba eine eigene Taskforce ins Leben gerufen.

„Als Herba pflegen wir zu unseren Kundinnen und Kunden generell einen intensiven Kontakt – manchmal über Jahrzehnte und mehrere Generationen hinweg. Der Austausch mit dem Nachwuchs ist uns dabei besonders wichtig“, sagt Mag. Andreas Cmolik, Verkaufsdirektor Österreich bei der Herba. So entstand die Apolounge vor knapp 20 Jahren genau mit diesem Ziel: jungen Apotheker*innen eine Plattform zu bieten. „Wir möchten auch in Zukunft zu hundert Prozent auf die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden eingehen“, so Mag. pharm. Andreas Scerbe-Saiko, Leiter Corporate Communications: „Dazu müssen wir wissen: Was erwartet die neue Generation von ihrem Großhandelspartner? Wobei können wir sie unterstützen? Wie können zukünftige Apothekerinnen und Apotheker mit uns in Kontakt treten?“

Um das herauszufinden, hat die Herba im 2023 das Projekt „nextGEN“ ins Leben gerufen und eine Taskforce mit rund zehn Teilnehmer*innen initiiert. Sie kommen von den Austrian Young Pharmacists, der Studienrichtungsvertretung Pharmazie und dem Akademischen Fachverein Österreichischer Pharmaziestudierender (AFÖP).

ANREGENDER AUSTAUSCH
Das erste Treff en Mitte Jänner in der Herba-Zentrale war äußerst produktiv. In lockerem Rahmen diskutierten die Gäste über die Entwicklung der Branche, aktuelle Themen wie die Fortbildungsverpflichtung und neue Eventformate für Netzwerktreffen. Denn nextGEN soll eine offene Plattform für alle werden, die ihre Zukunft mitgestalten wollen. Der gelungene Start macht Lust auf mehr: Das nächste Treff en ist im Sommer, auch künftig soll die Taskforce mindestens zweimal im Jahr zusammenkommen, um gemeinsam
die künftigen Entwicklungen und Needs zu besprechen.