Eine Apotheke in einem Fremdenverkehrsort stellt Kräuter- und Latschenkieferprodukte auf traditionelle Weise her, mischt Tees und Salben und setzt Öle an. Für die Distribution ihrer Eigenmarke zeigt sich die über 100 Jahre alte Apotheke am Puls der Zeit und nutzt digitale Tools. Ein paar Klicks genügen, um Eisenkrautseife, Arnika-Tinktur und Lavendelkissen gleich online zu sich nach Hause zu bestellen.
Hinter der ansprechenden und funktionalen Website verbirgt sich die Infrastruktur von ApoPoint. Mit dem Service, das heuer rundum erneuert wurde, unterstützt die Herba den Transformationsprozess. „Uns geht es darum, Apotheken erfolgreicher zu machen“, sagt Mag. pharm. Andreas Scerbe-Saiko, der bei Herba die Bereiche Apothekenservices und Unternehmensmarketing und Kommunikation leitet. „Mit ApoPoint geben wir ihnen ein hilfreiches Werkzeug, um die Möglichkeiten der Digitalisierung zu nutzen und vor dem Endkonsumenten präsenter zu sein.“
Einsteiger profitieren vom Wissenspool, den die Herba über Jahre aufgebaut hat, und haben Investitionssicherheit: Da das System wie ein Baukasten funktioniert, kann man klein beginnen und nach und nach ohne große Risiken weitere Schritte setzen – bis hin zum umfassenden Webshop für OTC-Produkte. Einen Internetauftritt von der Stange gibt es nicht. „Wir erarbeiten mit jedem Kunden eine maßgeschneiderte Lösung – nach einem ausführlichen E-Commerce-Consulting“, erklärt Christopher Bauer, Technische Dienste. Dafür wurde ein klarer Prozess ausgearbeitet, bei dem die Bedürfnisse und Vorstellungen der Pharmazeuten abgefragt werden, bevor es in die Planung geht. Das Endprodukt schaut immer anders aus, im „Look and Feel“ des jeweiligen Betriebs.
Händisch oder automatisiert
Apotheken, die ApoPoint nutzen, können alle Inhalte selbst pflegen – in vielen Fällen ist dies aber gar nicht nötig. Durch die Verknüpfung zum Online-Apothekenkatalog etwa aktualisieren sich einige Themeninhalte quasi von selbst, durch eine Verbindung zum apothekeneigenen Warenwirtschaftssystem ist online gleich ersichtlich, welche Artikel vor Ort lagernd sind. Auch eine Anbindung zu Social-Media-Kanälen nutzen viele Apotheken gerne – oder rufen sich bei ihren Kunden über personalisierte E-Mails in Erinnerung.
Die Apotheke mit ihren traditionellen Eigenprodukten hat ihren Kundenkreis jedenfalls deutlich erweitert, seit sie auf ApoPoint setzt. Über Google Analytics ist sie über die Entwicklungen im Bilde, sieht Statistiken über Zugriffszahlen und Umsätze über den Webshop. Touristen, die im Urlaub da waren, sind ihr treu geblieben und bestellen online auch aus ihrem Heimatland – für sich selbst oder um anderen mit den hochwertigen Geschenken eine Freude zu machen.
Was ApoPoint-Kunden sagen: Interview mit Mag. pharm. Martin Mähr
• Starter: zeitgemäßer individueller Webauftritt
• Pro: Webauftritt plus Webshop und individuelle Sortimentspräsentation online
Alle Informationen finden Sie unter www.apo-point.at
© Text: Greta Lun, Foto: Bernhard Wolf